Was kann ich danach?
Wir schauen uns 8 Metaprogramme in 4 Paaren an. Gehen in die Tiefe, stellen diese ins Verhältnis und üben damit diese leicht zu erkennen und abzugrenzen.
Gerade im ersten Modul beschäftigen wir uns viel damit, was eigentlich Metaprogramme sind und wie diese nützlich für unseren Alltag sind. Beispielsweise um unsere Stärken zu kennen und besser mit anderen Menschen kommunizieren zu können. Wir schaffen die Grundlagen, für alles, was dann Magisches noch passiert.
Wo liegen meine Stärken und welche Jobs könnten von daher sehr gut zu mir passen? Wie muss mein Job gestaltet sein, damit ich in der Arbeit so richtig aufdrehen kann. Vor allem wenn ich Stress habe.
Wir lernen nicht nur uns besser kennen, sondern auch andere Menschen. Wie ticken diese? Wie darf ich meine Informationen präsentieren, damit diese auch richtig bei ihnen ankommen? Wie halte ich Gespräche, die meinen Gegenüber in den Bann ziehen statt sie zu langweilen?
Wenn Du Deine Stärken kennst und so Deine Tätigkeiten besser auswählen kannst, so dass sie auch zu Dir passen, dann geht das auch mit anderen. Vor allem im Recruiting und bei der Verteilung von Arbeitsaufträgen.
Und das Ganze noch immer ohne nervigen Fragebogen.
Welche Probleme lösen wir?
Ein Grund könnten die Metaprogramme sein. Je besser wir uns und unsere Stärken kennen, desto besser können wir unseren Job dazu gestalten oder gar auswählen.
Meine These: Burnout ist nur möglich, wenn die Metaprogramme nicht zum eigenen Job passen. Passen sie dagegen, können wir Genialität und eine starke Expertise in unserem Berufsumfeld erlangen. Wir schauen uns daher einige Profile an und gehen auf Besonderheiten ein.
Gibt es in Deinem Unternehmen immer die gleiche Sorte Mäuse und dadurch quasi wenig Innovation? Passen eure Bewerberinnen vielleicht gar nicht auf die Stellen? Aber welche Profile braucht es überhaupt für die einzelnen Jobs?
Wenn Deine Aufgaben mit Deinen Metaprogrammen kollidieren, dann wird es anstrengend. Passt dagegen beides, dann wird es wie Urlaub und Flow-Zustände werden zur Normalität.
Wenn wir unterschiedliche Metaprogramme haben kann es häufiger zu Situationen kommen, wo wir unseren Partner nicht verstehen. Ein Verständnis der Metaprogramme unseres Partners führt auch zu mehr Verständnis für sein Verhalten. Dies ist eine tolle Grundlage für bessere Beziehungen.
Das Workbook
Future Skills
Unsere Menschen lesen Trainings sind auch Teil der so genannten Future Skills. Egal ob Digitalisierung, Klimawandel oder COVID-19-Pandemie: es werden von den Menschen neue Sets an Kompetenzen gefordert. Als Teil dieser Initiative wurde die Wichtigkeit transformativer Kompetenzen bestätigt – insbesondere Dialog- und Konfliktfähigkeit sowie Urteilsfähigkeit. Alle drei Skills üben wir hier in unserem Menschen Lesen Trainings.
Natürlich gibt es auch zu diesem Training:
- ein umfangreiches Workbook mit Übrungsaufgaben und allen Infos in übersichtlicher Darstellung
- optional: eine WhatsApp Gruppe für den Austausch und deine Fragen nach dem Training (weil wir wissen, dass die meisten Fragen erst im Nachhinein auftauchen)
- vielfältige Geschichten direkt aus unserem Alltag und unserer Arbeit
- jede Menge Selbst-Reflektions-Möglichkeiten
- die Garantie, dass du hinterher anders auf Dinge schauen wirst – mit mehr Tiefe und mehr Lösungsmöglichkeiten
- eine umfangreiche Ressourcen-Liste für dein anschließendes Selbststudium (wenn du magst).
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Live Mitschnitt des Trainings im Plenumsteil (ohne Breakouts)
Menschen lesen – Modul 1 – Business
In diesem fünfstündigen Online-Seminar lernst Du Dich kennen und bekommst auch einen guten Einblick darin wie andere Menschen funktionieren.
In jedem unserer Module lernst Du weitere 8 Mataprogramme und deutlich mehr Details zur Welt der Metaprogramme dazu.
Was Du lernst
Der große Gewinn dabei ist, dass Du Deine eigenen Stärken und die der Menschen in Deiner Umgebung kennenlernst. Diese Stärken richtig eingesetzt, schafft ein super Arbeitsumfeld, tolle Kommunikation (auch mit Deinem Partner) und eine Menge Spaß. Denn wenn Du Deine Stärken kennst, dann weißt Du auch, was Dir leichtfällt.
Du lernst also Dich und andere Menschen zu lesen. Das Zauberwort dabei sind Metaprogramme. Diese Programme zeigen sich vor allem, wenn wir unter Stress stehen. Sie sind gleichzeitig in allem zu sehen, was wir machen und vor allem sagen.
Wie?
Das ist auch der Trick. Über Sprache und Verhalten können wir nun diese kleinen Programme erkennen, die uns allen innewohnen. Der Vorteil dabei ist, dass Du Deine eigenen Stärken schnell erkennst und in Zukunft gezielt einsetzen kannst. Bei Dir weißt Du das vielleicht schon, doch wie ist es bei anderen Menschen? Wäre toll, wenn Du wüsstest, wo ihre Stärken liegen und wie du effektiv mit ihnen kommunizieren kannst?
Metaprogramme sind super hilfreich, wenn Du Menschen für Dein Team rekrutieren willst. Henry nutzt diese zum Beispiel für die Auswahl der richtigen Personen. Dabei schaut er sich vorher an, welche Stärken das Team noch braucht und dann ob er Personen mit diesen Stärken ausfindig machen kann.
All das zeigt Dir Henry in diesem kompakten Online-Seminar in nur wenigen Stunden.
Es gibt Tipps und Tricks für diese Verhaltensmuster, wie Du sie schnell erkennst und mit ihnen umgehst.
Der Clou dabei: Wir brauchen keinen nervigen Fragebogen, sondern können die Stärken von Menschen hinterher sehr schnell im Gespräch erkennen und unsere Kommunikation flexibel darauf anpassen. Das üben wir natürlich gemeinsam.
Was?
Du lernst dabei mindestens 4 wichtige Metaprogrammpaare, also insgesamt 8 Metaprogramme kennen. Dadurch lernst Du Dich und andere besser kennen und verbesserst ganz nebenbei Deine Kommunikation. 😉
Hinterher gibt es noch ein umfassendes Workbook zum Nachlesen und weiter üben!
Habe ich schon den Spaß erwähnt? Ich glaube das wird ganz witzig, wenn Henry Dir seine und Janinas Metaprogramme offenlegt und die krassen Unterschiede im Verhalten transparent aufdeckt und Dir so anschauliche Beispiele liefert. 😀
Nicht vorrätig